Teufel Soundbars

im Vergleich

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Die Teufel Cinebar Ultima ist ein wahrer All-Rounder mit integriertem, aber dennoch kraftvollen Subwoofer. Zugegeben, als kompakt kann man die Soundbar aufgrund ihrer großen Tiefe und Höhe nicht so wirklich bezeichnen, aber das zusätzliche Volumen und Teufels Dynamore Ultra Technologie sorgen dafür, dass die Cinebar Ultima einen satten, räumlichen Klang erzeugen kann, der die meisten in ihren Bann ziehen wird. Sie ist also die perfekte Lösung für alle, die sich keinen Subwoofer ins Wohnzimmer stellen möchten, aber dennoch auf starken Bass nicht verzichten wollen. Zusätzliche Features, wie Wi-Fi, eine App, Subwoofer und Satelliten-Lautsprecher können in den verschiedenen Bundles mit erworben werden um die Ultima noch weiter zu verbessern.

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Teufels kompaktere Lösung für einen gelungenen Klang kommt mit einem stilvollen Design und der praktischen Raumfeld App mit Multiroom Funktion daher. Die App öffnet zum einen die Tür für viele Streamingdienste und zum anderen lässt sich die Soundbar sehr handlich damit steuern. Der integrierte Subwoofer kann zwar an einen externen Subwoofer, oder den integrierten der Cinebar Ultima nicht heranreichen, erzeugt aber einen, für die Abmessung, recht guten Bass. Aber das Bundle mit Subwoofer würde sich auf jeden Fall lohnen, wenn man Platz für diesen hat.

Durch Teufels Dynamore 3D Technologie wirkt die Soundbar mit den up- und side-firingDiese Lautsprecher geben den Sound zur Seite hin ab. Dadurch entsteht eine weitere Soundkulisse und ein gewisser Raumklang. Lautsprechern ziemlich groß und der virtuelle Surround SoundUnter Raumklang bzw. Surround Sound versteht man einen räumlichen Klang, der den Zuhörer aus allen Richtungen einhüllt. Dieser Effekt wird entweder durch Satelliten-Lautsprecher erzeugt, oder virtuell über Side-Firing Lautsprecher der Soundbar. funktioniert auch erstaunlich gut. Jedoch kommt der Klang natürlich nicht wirklich von hinten, sodass das Bundle mit Rear-Lautsprechern wirklich Sinn macht, wenn man einen gänzlich umhüllenden Surround Sound haben möchte. Der Sound  wird sogar durch die Up-firing Lautsprecher von der Decke reflektiert – auch ohne Dolby AtmosDolby Atmos ist ein 3D-Tonformat, welches Surround Sound Anlagen um Klänge von oben ergänzt und Geräuschen auch zusätzliche Informationen zuordnen kann, sodass sie noch realistischer wiedergegeben werden können..

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Die Cinebar Duett kommt in einem futuristischen Look daher und bildet, wie der Name schon vermuten lässt, ein Duett aus einer breiten Soundbar und einem für Teufel typischen, kraftvollen Subwoofer. Der Klangriegel selbst ist mit 6 Endstufen mit insgesamt 10 Lautsprechern ausgestattet worden. Außerdem wirkt die Soundbar mit ihren vier side-firingDiese Lautsprecher geben den Sound zur Seite hin ab. Dadurch entsteht eine weitere Soundkulisse und ein gewisser Raumklang. Lautsprechern noch um einiges breiter, als sie ohnehin schon ist. Der virtuelle Surround SoundUnter Raumklang bzw. Surround Sound versteht man einen räumlichen Klang, der den Zuhörer aus allen Richtungen einhüllt. Dieser Effekt wird entweder durch Satelliten-Lautsprecher erzeugt, oder virtuell über Side-Firing Lautsprecher der Soundbar. ist durch Teufels Dynamore Ultra  Technologie wirklich gut und die meisten Soundbars anderer Hersteller können hier nicht Schritt halten. Aber wer wirklich umhüllenden RaumklangUnter Raumklang bzw. Surround Sound versteht man einen räumlichen Klang, der den Zuhörer aus allen Richtungen einhüllt. Dieser Effekt wird entweder durch Satelliten-Lautsprecher erzeugt, oder virtuell über Side-Firing Lautsprecher der Soundbar. haben möchte, sollte dann doch über das Bundle mit Rear-Lautsprechern nachdenken. Denn nur mit Satelliten-Lautsprechern kann man wirklichen Surround Sound erlangen – aber auf Dolby AtmosDolby Atmos ist ein 3D-Tonformat, welches Surround Sound Anlagen um Klänge von oben ergänzt und Geräuschen auch zusätzliche Informationen zuordnen kann, sodass sie noch realistischer wiedergegeben werden können. muss man bei Teufel Soundbars noch verzichten.

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Die Cinebar Pro Soundbar zu nennen, wird ihr eigentlich nicht so ganz gerecht. Die Abmessung des Klangriegels sind ziemlich groß, sodass man eher von einer komprimierten, aber dennoch vollwertigen Hi-Fi Anlage mit mächtigem Subwoofer sprechen kann. Das Klangprofil ist derart ausgeglichen und lässt sich zudem noch individuell kalibrieren, sodass die Soundbar sowohl bei Musik, Filme und dialoglastigen Inhalten zum Einsatz kommen kann. Außerdem ist der virtuelle Surround SoundUnter Raumklang bzw. Surround Sound versteht man einen räumlichen Klang, der den Zuhörer aus allen Richtungen einhüllt. Dieser Effekt wird entweder durch Satelliten-Lautsprecher erzeugt, oder virtuell über Side-Firing Lautsprecher der Soundbar. durch Dynamore und side-firingDiese Lautsprecher geben den Sound zur Seite hin ab. Dadurch entsteht eine weitere Soundkulisse und ein gewisser Raumklang. Lautsprechern sehr überzeugend kann aber durch Rear-Lautsprecher noch wesentlich aufgewertet werden. Aber wie bei anderen Teufel Soundbars wird Dolby AtmosDolby Atmos ist ein 3D-Tonformat, welches Surround Sound Anlagen um Klänge von oben ergänzt und Geräuschen auch zusätzliche Informationen zuordnen kann, sodass sie noch realistischer wiedergegeben werden können. Material noch nicht unterstützt.

Auch was Smart Features angeht ist das Soundsystem mit Wifi gut aufgestellt. Durch Google Home Smartphone App lässt sie sich außerdem bequem bedienen und kalibrieren, und auch Streamingdienste kommen durch integriertes Chromecast nicht zu kurz, sodass sie vom Smartphone direkt auf die Soundbar gestreamt werden können.

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Die Cinebar One ist Teufels kompakteste Soundbar und ist daher etwas gesondert zu betrachten. Es steht natürlich außer Frage, dass der 35cm breite Klangriegel nicht in der Lage ist ein riesiges Wohnzimmer zu beschallen. Seine Stärken liegen vor allem darin im Nahfeld eine beeindruckende und dynamische Soundkulisse zu erzeugen, was ihn zu einer tollen Option beim Gaming macht. Passend dafür ist auch der USB Anschluss mit integrierter Soundkarte, sodass die Soundbar über diese Schnittstelle direkt an den PC angeschlossen werden kann.

Der virtuelle RaumklangUnter Raumklang bzw. Surround Sound versteht man einen räumlichen Klang, der den Zuhörer aus allen Richtungen einhüllt. Dieser Effekt wird entweder durch Satelliten-Lautsprecher erzeugt, oder virtuell über Side-Firing Lautsprecher der Soundbar. kann mit den side-firingDiese Lautsprecher geben den Sound zur Seite hin ab. Dadurch entsteht eine weitere Soundkulisse und ein gewisser Raumklang. Lautsprechern und Dynamore Ultra durchaus überzeugen und hüllt den Zuhörer sehr angenehm ein. Jedoch verflüchtigt sich die Atmosphäre in großen Räumen recht schnell, was am kleinen Volumen der Soundbar liegt. Vor allem die Bässe wirken auf Entfernung etwas mager, wodurch das Bundle mit Subwoofer wirklich einen spürbaren Unterschied macht.

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Bei der Cinebar 11 handelt es sich um eine schlanke und vielseitig einsetzbare Soundbar, die mit einem starken down-firing Subwoofer einher geht. Das Klangprofil ist recht ausbalanciert, jedoch sollte die Soundbar in kleineren Wohnzimmern verwendet werden, da sich der gute Klang in großen Räumen recht schnell verliert. Eine gute Konnektivität wird durch HDMI mit ARCAudio Return Chanel: Mit dem HDMI ARC Anschluss können durch die höhere Bandbreite Daten über ein HDMI Kabel sowohl gesendet, als auch Empfangen werden, was bei vielen Setups zusätzliche Kabel einspart., Bluetooth und optischem Eingang gewährleistet, sodass sowohl die analoge als auch die kabellose Nutzung sehr einfach von statten geht.

Die Klangbühne ist trotz des geringen Volumens der Soundbar überraschend groß, sodass der virtuelle Surround SoundUnter Raumklang bzw. Surround Sound versteht man einen räumlichen Klang, der den Zuhörer aus allen Richtungen einhüllt. Dieser Effekt wird entweder durch Satelliten-Lautsprecher erzeugt, oder virtuell über Side-Firing Lautsprecher der Soundbar. das TV-Erlebnis wirklich bereichert – was bei dem günstigen Preis der Teufel Soundbar wirklich nicht als selbstverständlich anzusehen ist. So wurde die Soundbar von der Stiftung Warentest zum Testsieger in der Kategorie “Soundbars mit separater Bassbox” gekürt. Letztlich konnte sie besonders mit ihren Optionen zur Klangoptimierung, einer einfachen Inbetriebnahme sowie dem geringen Stromverbrauch überzeugen.

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Die Teufel Cinebar Trios ist die Lösung für alle, die sich den kraftvollen Sound einer 5.1 Anlage wünschen, dafür aber nicht ausreichend Platz besitzen. Mit ihren neun Tönern und ganzen 465 Watt Leistung besitzt die Soundbar ordentlich Power. Auch der im 3.1-Set enthaltene Subwoofer ist sehr leistungsstark und kann dank der kabellosen Verbindung und seinem flachen Design dezent unter der Couch oder auf einem Sideboard platziert werden.

Zur Verbreiterung des Stereo Sounds besitzt die Cinebar Teufels Dynamore Technologie. Der Surround SoundUnter Raumklang bzw. Surround Sound versteht man einen räumlichen Klang, der den Zuhörer aus allen Richtungen einhüllt. Dieser Effekt wird entweder durch Satelliten-Lautsprecher erzeugt, oder virtuell über Side-Firing Lautsprecher der Soundbar. wird hier also zwar immer noch virtuell erzeugt, hört sich dafür aber sehr überzeugend an. Zur besseren Sprachverständlichkeit besitzt die Cinebar Trios zudem einen separaten Center LautsprecherDer Center Lautsprecher ist in der Mitte der Soundbar verortet und sorgt für klar verständliche Stimmen..

Zum kabellosen Streaming steht bei diesem Klangriegel eine klassische Bluetooth Verbindung zur Verfügung. Euer TV Gerät kann per optischem Anschluss oder HDMI ARCAudio Return Chanel: Mit dem HDMI ARC Anschluss können durch die höhere Bandbreite Daten über ein HDMI Kabel sowohl gesendet, als auch Empfangen werden, was bei vielen Setups zusätzliche Kabel einspart. verbunden werden. Leider verfügt die Soundbar jedoch lediglich über einen HDMI Anschluss in der 1.4 Version.