Yamaha Soundbars
im Vergleich

Yamaha - Vorreiter für virtuellen Surround Sound

Es steht außer Frage, dass Yamaha einer der führenden Hersteller für jegliche Geräte ist, die auch nur irgendwie einen Ton von sich geben können. Schließlich findet man im Sortiment des Unternehmens sowohl allerhand HiFi-Geräte – von AV-Receivern über Lautsprecher bis hin zu Kopfhörern und Mischpulten – als auch eine große Auswahl an Musikinstrumenten.

Bei seinen Soundbars setzt das Unternehmen vor allem auf virtuellen Surround Sound. Mit der Yamaha YAS-207 wurde von dem japanischen Hersteller sogar die weltweit erste Soundbar veröffentlicht, die DTS Virtual:X Sound wiedergeben kann. Dementsprechend besitzen die Setups zwar per se nur wenige Kanäle, können aber trotzdem für einen raumfüllenden Klang sorgen. Wir schauen uns einmal an, was die Klangriegel von Yamaha sonst noch können.

YAS-Soundbars im Vergleich

Die YAS-Serie enthält die beliebtesten Soundbarmodelle aus dem Hause Yamaha. Es handelt sich hierbei um erschwingliche Einsteigermodelle, die mit einigen Features und teilweise sogar mit einem externen Subwoofer kommen.

Yamaha YAS-209
YAS-209
Yamaha YAS-109
YAS-109
Yamaha YAS-207
YAS-207
Modeljahr 2019 2019 2017
Kanäle 2.1 2.1 2.1
Dolby Atmos
DTS
HDMI 2.1
eARC
WLAN
Raumgröße bis zu 25 m2 bis zu 15 m2 bis zu 25 m2
Subwoofer Extern Extern
Satelliten
Maße Höhe x Breite x Tiefe 62 x 924 x 102 mm 53 x 890 x 131 mm 60 x 930 x 108 mm

Yamaha YAS-209 2019
Überraschend günstige Soundbar mit hervorragendem Stereo-Klangprofil

Raumgröße
bis zu 25 m2
Kanäle
2.1

Yamaha YAS-209 Anschlüsse

HDMI 2.0 InHDMI OutHDMI ARCDigital optischLAN-Ethernet
Set
Soundbar + Subwoofer
  • 200W Gesamtleistung
  • 100W Subwoofer
  • Sehr ausgewogenes Klangprofil
  • Guter Stereo Sound
  • DTS Virtual:X
  • HDMI ARC, USB, Bluetooth
  • Wi-Fi, Smart Features & Amazon Alexa
  • Kein Dolby Atmos

Die Yamaha YAS-209 bietet ein rundes Gesamtpaket und ist damit bestens für Soundbar-Neulinge geeignet, die ihren TV Sound aufwerten wollen. Die Soundbar besitzt 2.1 Kanäle und kommt mit einem externen Subwoofer, der genau wie der Klangriegel selbst eine Leistung von 100 Watt besitzt. Ihr Klangprofil ist sehr ausgewogen, wodurch sie bei nahezu allen möglichen Inhalten zum Einsatz kommen kann. Da der Subwoofer kabellos mit der Soundbar verbunden ist, seid ihr zudem ziemlich flexibel bei der Platzierung des Setups.

Neben sehr gutem Stereoklang reproduziert die Soundbar auch DTS Virtual:X. Dolby Inhalte werden ebenfalls wiedergegeben, richtigen dreidimensionalen Sound gibt es aber aufgrund der fehlenden Höhenkanäle bei der YAS-209 nicht. Leider hört sich der Surround Sound der Soundbar zudem nicht sehr überzeugend an, da Surround Inhalte in Stereo umgewandelt werden, um sie wiederzugeben. Die Audioqualität kann mithilfe der sechs EQ Presets, mit denen der Klangriegel kommt, noch etwas angepasst werden.

Zur Wiedergabe kann die Soundbar per HDMI ARC Anschluss oder einem optischen Eingang verbunden werden. Wer sich kabellos mit der Yamaha YAS-209 koppeln möchte, kann dies per Bluetooth tun. Darüber hinaus kann sie auch in das Heimnetzwerk integriert werden, indem sie per Ethernet-Anschluss oder über ihre WLAN-Schnittstelle mit dem Internet verbunden wird. Zudem ist mit der eingebauten Amazon Alexa auch die Steuerung der Soundbar per Sprachbefehl möglich.

Yamaha YAS-109 2019
Smarte Soundbar mit virtuellem 3D Sound

Raumgröße
bis zu 15 m2
Kanäle
2.1

Yamaha YAS-109 Anschlüsse

HDMI 2.0 InHDMI OutHDMI ARCDigital optischSubwoofer OutLAN-Ethernet
Set
Soundbar
  • 120W Soundbar
  • Integrierter Subwoofer
  • Virtueller Surround Sound
  • Wi-Fi & Bluetooth kompatibel
  • Integrierte Amazon Alexa
  • Clear Voice Technologie
  • Kein DTS:X & Dolby Atmos
  • Kein HDMI 2.1
  • Kein eARC
  • Kein Chromecast & Apple Airplay

Die Yamaha YAS-109 ist quasi die etwas reduzierte Version der YAS-209. Im Gegensatz zu dem vorherigen Modell kommt diese Soundbar ohne externen Subwoofer, stattdessen handelt es sich um ein 2.1-Kanal-System mit integriertem Tieftöner. Um virtuellen 3D Sound in Form von DTS Virtual:X wiedergeben zu können, kann sie noch weitere Kanäle simulieren. Surround Inhalte werden jedoch auch bei dieser Soundbar in Stereoinhalte herunter gemischt, weshalb der Klang wenig immersiv ist.

Auch die YAS-109 kommt mit sechs EQ Presets zur Verbesserung des Klangs. Diese umfassen beispielsweise einen Musik- und einen Sportmodus. Zudem ist ein Feature zur Dialogverbesserung mit an Bord, welches Stimmen verständlicher machen soll. Trotz einer Gesamtleistung von 120 Watt wird die Soundbar leider nicht besonders laut. Außerdem schwächelt sie bei basshaltigen Inhalten, an ihren Subwoofer-Anschluss könnte man jedoch noch einen externen Tieftöner anschließen, um dieses Manko auszugleichen. Weitere Anschlüsse sind ein HDMI ARC Anschluss sowie eine optische Schnittstelle.

In Sachen Smart Features kann die YAS-109 definitiv punkten. Sie besitzt sowohl einen Ethernetanschluss als auch eine Wi-Fi Schnittstelle zur Kopplung mit dem Internet. Als weitere Streamingmöglichkeit steht zudem eine Bluetooth-Verbindung zur Verfügung. Natürlich hat auch dieses Modell die Sprachassistentin Amazon Alexa bereits integriert.

Yamaha YAS-207 2017
Simples 2.1 Setup mit Bluetooth

Yamaha YAS-207
Raumgröße
bis zu 25 m2
Kanäle
2.1

Yamaha YAS-207 Anschlüsse

HDMI 2.0 InHDMI OutDigital optisch3,5mm Klinke
Set
Soundbar + Subwoofer
  • 200W Gesamtleistung
  • Externer Subwoofer
  • Neutrales Soundprofil
  • Bluetooth Verbindung
  • Kein 3D Sound
  • Keine Netzwerkverbindung

Bei der Yamaha YAS-207 handelt es sich um die ebenfalls 200 Watt starke Vorgängerin der YAS-209. Das Setup kommt mit 2.1 Kanälen und besteht aus einer Soundbar und einem externen Subwoofer. Das Klangprofil ist insgesamt recht neutral, mit leichten Stärken im Bass. Die Soundbar kann sowohl DTS als auch Dolby Inhalte wiedergeben, aufgrund der fehlenden Höhenkanäle wird dreidimensionaler Sound jedoch auch hier nur in Form von DTS Virtual:X simuliert. Da die Soundbar nur zwei Stereo-Lautsprecher besitzt und dadurch Surround Inhalte herunter gemischt werden müssen, ist das Hörerlebnis auch hier wenig immersiv. Zumindest wird das Setup jedoch ordentlich laut.

Mit ihrem ausgeglichenen Soundprofil ist die Yamaha YAS-207 vielseitig einsetzbar. Auch im Hörtest der Stiftung Warentest konnte sie überzeugen: Ihr Ton wurde insgesamt als sehr gut ausgezeichnet. Besonders die Wiedergabe von Musik und Sprache fiel dabei positiv auf.

Auf der Rückseite der Soundbar finden sich die üblichen Anschlüsse: Sie besitzt einen HDMI ARC Ein- und Ausgang, einen optischen Anschluss sowie einen 3,5mm Klinkenanschluss. Wer sich kabellos verbinden möchte, der muss bei dieser Soundbar auf die klassische Bluetooth-Schnittstelle zurückgreifen. Im Gegensatz zu den vorherigen Modellen ist hier keine Verbindung zum Internet möglich, ebenfalls wird weder Airplay noch Chromecast unterstützt. Einen eingebauten Sprachassistenten sucht man ebenso vergeblich.

SR-Soundbars im Vergleich

Die SR-Serie von Yamaha umfasst one-body Soundbars, die mit einem integrierten Subwoofer kommen. Damit bieten sie eine platzsparende Verbesserung eures TV Sounds.

Yamaha SR-B20A
SR-B20A
Yamaha SR-C20A
SR-C20A
Modeljahr 2020 2020
Kanäle 2.1 2.1
Dolby Atmos
DTS
HDMI 2.1
eARC
WLAN
Raumgröße bis zu 15 m2 bis zu 15 m2
Subwoofer Integriert Integriert
Satelliten
Maße Höhe x Breite x Tiefe 53 x 910 x 131 mm 64 x 600 x 94 mm

Yamaha SR-B20A 2020
Schlichte all-in-one Soundbar

Yamaha SR-B20A
Raumgröße
bis zu 15 m2
Kanäle
2.1

Yamaha SR-B20A Anschlüsse

HDMI OutHDMI ARCDigital optisch
Set
Soundbar
  • 120W Gesamtleistung
  • Zwei optische Anschlüsse
  • Bluetooth Verbindung
  • Virtueller Surround Sound
  • Clear Voice Technologie
  • Kein 3D Sound
  • Keine Netzwerkverbindung

Auf den ersten Blick sieht die Yamaha SR-B20A recht ähnlich zu den Soundbars der YAS-Serie aus – bis auf den fehlenden externen Subwoofer natürlich. Die Soundbar kommt mit einer Gesamtleistung von 120 Watt und besitzt 2.1 Kanäle, der Subwoofer ist also bereits integriert. Wem die Bassleistung von diesem noch nicht ausreichen sollte, der kann dank eines Subwoofer Ausgangs auf der Rückseite der Soundbar noch einen zusätzlichen, externen Tieftöner nachrüsten. Zu betonen ist hier zudem der geringe Stromverbrauch der Soundbar, welcher von der Stiftung Warentest als sehr gut ausgezeichnet wurde.

Als Anschlüsse besitzt die B20A neben dem Sub Out einen HDMI ARC Ausgang und zwei optische Eingänge. Die Soundbar kann darüber sowohl Dolby als auch DTS Inhalte empfangen. Um eine breitere Klangkullisse zu erzeugen, kann der Klangriegel außerdem DTS Virtual:X wiedergeben, wobei zusätzliche Höhenkanäle simuliert werden. Auch bei dieser Soundbar ist jedoch wieder anzumerken, dass Surround Inhalte über die Stereolautsprecher wiedergegeben werden, wodurch sich ein wenig immersives Klangerlebnis ergibt.

Zum Streaming von Musik oder Podcasts muss bei dieser Soundbar auf die Bluetooth-Schnittstelle zurückgegriffen werden, denn leider hat Yamaha hier an Smart Features gespart. So ist keine Netzwerkverbindung möglich und auch Sprachassistenten werden von der Soundbar nicht unterstützt.

Yamaha SR-C20A 2020
Schlankes Einsteigermodell mit raumfüllendem Klang

Raumgröße
bis zu 15 m2
Kanäle
2.1

Yamaha SR-C20A Anschlüsse

HDMI OutHDMI ARCDigital optisch3,5mm Klinke
Set
Soundbar
  • 100W Gesamtleistung
  • Integrierter Subwoofer
  • Kompaktes Design
  • Clear Voice Technologie
  • Bluetooth Verbindung
  • App-Steuerung
  • Kein DTS
  • Kein Dolby Atmos & DTS:X
  • Kein WLAN
  • Keine smart Features

Die SR-C20A von Yamaha ist die kleine Schwester der B20A. Der wohl offensichtlichste Unterschied der beiden Modelle liegt in der Größe der Soundbar, denn mit einer Breite von nur 60 Zentimetern ist die C20A deutlich kompakter. Zudem ist der Klangriegel mit einer Gesamtleistung von 100 Watt etwas schwächer, auch hier handelt es sich jedoch um ein 2.1-Kanal-System mit integriertem Subwoofer.

Hinsichtlich ihrer Anschlüsse unterscheiden sich die beiden Modelle kaum: Die C20A besitzt ebenfalls einen HDMI ARC Ausgang und zwei optische Eingänge. Einen Subwoofer Ausgang zur Nachrüstung eines Tieftöners besitzt sie zwar nicht, dafür kommt sie aber mit einem AUX-Anschluss, über den ihr beispielsweise euer Smartphone oder Tablet per Kabel verbinden könnt. Wer sich lieber kabellos verbinden möchte, kann dies via Bluetooth tun.

Leider unterstützt die C20A keine DTS Inhalte. Dementsprechend kann im Gegensatz zu den anderen Modellen von Yamaha auch kein DTS Virtual:X Sound wiedergegeben werden. Wer über die Anschaffung der Soundbar nachdenkt, muss sich also mit Dolby Stereoklang zufrieden geben.

MusicCast-Soundbars im Vergleich

Die MusicCast-Serie von Yamaha umfasst die Multiroom-Soundbars des Herstellers. Daher kommen alle Klangriegel dieser Serie mit einer Netzwerkanbindung und Smart Features.

Yamaha MusicCast Bar 400
MusicCast Bar 400
Yamaha MusicCast Bar 40
MusicCast Bar 40
Modeljahr 2018 2018
Kanäle 2.1 2
Dolby Atmos
DTS
HDMI 2.1 1x In + 1x Out
eARC
WLAN
Raumgröße bis zu 25 m2 bis zu 15 m2
Subwoofer Extern
Satelliten
Maße Höhe x Breite x Tiefe 60 x 980 x 110 mm 60 x 980 x 111 mm

Yamaha MusicCast Bar 400 2018
Smarte Multiroom-Soundbar

Yamaha MusicCast Bar 400
Raumgröße
bis zu 25 m2
Kanäle
2.1

Yamaha MusicCast Bar 400 Anschlüsse

HDMI 2.1 InHDMI OutHDMI ARCDigital optisch3,5mm KlinkeLAN-Ethernet
Set
Soundbar + Subwoofer
  • 200W Gesamtleistung
  • Kabelloser Subwoofer
  • Virtueller Surround Sound
  • Bluetooth & Airplay
  • Netzwerkverbindung
  • Multiroom Option
  • 4K-pass-through
  • Clear Voice Technologie
  • Kompatibel mit Alexa
  • Kein 3D Sound
  • Surround Inhalte werden zu Stereo

Die Yamaha MusicCast Bar 400 kommt mit einem externen Subwoofer und kann gemeinsam mit diesem eine Leistung von insgesamt 200 Watt liefern. Im Sinne der Multiroom Option lässt sich der Subwoofer kabellos mit der Soundbar verbinden, wodurch ihr sehr flexibel in der Platzierung des Setups seid. An Audioformaten kann das 2.1-Kanal-System DTS sowie Dolby Digital Inhalte wiedergeben. Zudem wird mit DTS Virtual:X auch ein virtueller 3D Sound erzeugt, indem zusätzliche Kanäle simuliert werden.

Bei der MusicCast-Serie setzt Yamaha auf eine erstklassige Klangqualität, wodurch Musikinhalte noch besser zur Geltung kommen sollen. Dafür ist die Soundbar auch mit allerhand Streamingdiensten wie Spotify, Deezer, Amazon Music und weiteren ausgestattet. Zur kabellosen Übertragung von Inhalten sind zudem Bluetooth und Apple Airplay vorhanden. Mit Amazon Alexa und Google Assistant ist auch die Steuerung per Sprache möglich, dafür wird jedoch ein externes Drittgerät benötigt.

Für eine bessere Verständlichkeit von Stimmen und Dialogen ist die MusicCast Bar 400 mit Yamahas Clear Voice Technologie ausgestattet. Wer den Sound noch etwas aufwerten will, kann das Setup zudem dank der Multiroom Option einfach mit externen Satellitenlautsprechern erweitern.

Yamaha MusicCast Bar 40 2018
2.0-Kanal Soundbar mit Multiroom-Option

Yamaha MusicCast Bar 40
Raumgröße
bis zu 15 m2
Kanäle
2

Yamaha MusicCast Bar 40 Anschlüsse

HDMI 2.0 InHDMI OutHDMI ARCDigital optisch3,5mm KlinkeSubwoofer OutLAN-Ethernet
Set
Soundbar
  • 100W Gesamtleistung
  • Virtueller Surround Sound
  • 4K-pass-through
  • Netzwerkverbindung
  • Airplay & Bluetooth
  • Multiroom Option
  • Clear Voice Technologie
  • Kompatibel mit Alexa
  • Kein 3D Sound
  • Kein Subwoofer
  • Surround Inhalte werden zu Stereo

Bei der Yamaha MusicCast Bar 40 handelt es sich um eine 2.0-Kanal Soundbar, die ganz ohne Subwoofer daher kommt. Nichtsdestotrotz kann auch sie einen virtuellen Surround Sound erzeugen, indem weitere Kanäle simuliert werden. Darüber hinaus werden sowohl DTS als auch Dolby Digital Inhalte unterstützt. Selbst Dolby Vision wird von der Soundbar dank ihrem 4K-pass-through unterstützt. Das bedeutet, die Soundbar kann 4K Inhalte unkomprimiert an den Fernseher weiterleiten, wenn sie zwischen einen Player oder eine Konsole und den TV geschlossen wird.

Um die Soundbar mit dem Internet zu verbinden und die Multiroom Option nutzen zu können, besitzt die Bar 40 eine WiFi-Schnittstelle sowie einen Ethernet-Anschluss. Weitere Anschlussmöglichkeiten sind ein HDMI Ein- und Ausgang, ein optischer Anschluss sowie ein AUX-Anschluss. Wer sich kabellos mit der Soundbar verbinden möchte, kann dies per Bluetooth, WLAN oder Airplay tun.

Auch die MusicCast Bar 40 ist mit einem Feature zur Dialogverbesserung ausgestattet. Die Steuerung der Soundbar ist sowohl mit der mitgelieferten Fernbedienung als auch dem eigenen Smartphone möglich. Wer Sprachbefehle nutzen möchte, kann dies mithilfe eines Drittgeräts wie einem Amazon Echo Dot tun.

Multiroom-Soundbar mit starkem Subwoofer
  • 130W Subwoofer